Derzeit ist meine Mutter zu Besuch. Nach einer Woche Ruanda habe ich sie mal gebeten, ihre schönsten Fotos auszuwählen, damit ich sie auf meinen Blog hochladen kann. Damit ist hier endlich mal wieder greifbarer Inhalt… aber auch der nächste Text steht schon in den Startlöchern.
Die Fotos sind vieleicht etwas Akagera-lastig, aber so ist das halt, wenn das Fotografieren in der Öffentlichkeit nicht so direkt erwünscht ist… Trotzdem viel Spaß damit.
Error: the communication with Picasa Web Albums didn’t go as expected. Here’s what Picasa Web Albums said:
Error 404 (Not Found)!!1
404. That’s an error.
The requested URL /data/feed/api/user/henrikrwanda/album/MamaToGo?kind=photo
was not found on this server. That’s all we know.
Ein viel zu früher Morgen. „Wir fahren am Dienstag in den Akagera Nationalpark und wenn du Bock hast, kannst du mit kommen“, hatte mir Jakob Samstags nur gesagt. (Anmerkung: Auf diesem Wege schonmal ein Danke an Paul, meinen Kollegen, der meinen Kurs übernahm und meinen Direktor Donatien, der mich im Austausch mit dem vorangegangenen Samstag auch wirklich mitfahren ließ.)
wir und der Samurai
Jakob hatte Besuch von seinem Bruder Jonas. Die beiden waren bis dato nur in Burundi, Jakobs alter Wirkungsstätte, gewesen und wollten nochmal etwas von Ruanda sehen. Warum also nicht der Akagera?!
Der Akagera NP ist eine Savanne, die ursprünglich aus ~2500 km² Fläche bestand, dann im Zuge des Genozids auf ~1050 km² verkleinert werden musste. Für die Tourismusindustrie ist es entsprechend schwer, den sowieso schon kleinen Park gegenüber anderen ostafrikanischen Größen zu vermarkten. Während unseres „Game Drives“ sahen wir keinen einzigen anderen Touristen. „Die kommen eher am Wochenende“, sagte unser Guide dazu.
Im Osten des Landes (mehr …)